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Im Juni 2012 besuchten wir nach langer Zeit wieder das Arieştal und kehrten auch bei Mama Uţa ein. Sie erkannte uns wieder. Wir machten uns daran die Veränderungen aufzuspüren,die hier in der langen Zeit passiert sind. Auf dem Panorama-Bild sieht man die Gegend von Arieşeni.Hier sind in den letzten Jahren viele Pensionen entstanden. Zimmer kann man hier bekommen schon unter 20 Euro. Private Unterkünfte und auch Restaurants bieten rumänische Küche an. Auch den traditionellen Palinca kann man im Restaurant bestellen. Bei den Gastgebern ist es üblich, daß er zur Begrüssung gereicht wird. Valea Arieşului pe lânga Arieşeni vazută de pe creasta. |
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Blick über das Arieştal zur Ordâncuşa-Schlucht, die helle Wand in der Bildmitte. Links daneben der Canton Zguraşti und rechts unten die Gemeinde Gârda de Sus. Privelişte către cheile Ordâncuşei şi cantonul Zgurăşti. Comuna Gârda aflata in vale in partea dreaptă. |
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Mama Uţa von oben. Im Hintergrund das Curcurbăta mare Massiv.Der gleichnamige höchste Gipfel versteckt sich gerade in den Wolken. Quer durch das Bild erstreckt sich der vor wenigen Jahren entstandene Skihang mit Lift, den ein Investor aus Bukarest gebaut hat. Bleibt zu hoffen, daß sich derartige Eingriffe in die Landschaft in Grenzen halten. Pârţile de schi şi pensiunea ,,Mama Uţa" vazute de pe dealul, în departarea acoperişul Apusenilor. |
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Die im Ordâncuşa-Tal liegende Höhle Poarta lui Ionel wurde 2010 mit neuen Treppen und Licht ausgestattet. Sie ist gegen Eintritt mit Führung zu begehen. Am Ende kann man einen Höhlensee besichtigen, der in Zeiten starker Niederschläge randvoll sein kann. Weitere Besonderheiten bietet die Höhle aber nicht. Peştera Poarta lui Ionel. |
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Die Karstquelle Coteţul Dobreştilor entwässert den Höhlenkomplex Gheţar der die Eishöhle Scărişoara, den Avenul din Şes und die Polizeihöhle(Pojarul poliţei) beherbergt. Letzere hat eine Verbindung zur Eishöhle, wird aber verschlossen gehalten. Izbucul Dobreştilor aflat în Valea Gârda seaca |
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Die stärkste und mit 90 m tiefste Karstquelle bildet der Izbucul Tăuz. Hier ist das Wasser braun eingefärbt wegen der starken Regenfälle. Izbucul Tăuz în perioada ploii. |
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Blick in den Kirchensaal der Eishöhle Gheţarul Scărişoara. Diese Höhle beherbergt den grössten unterirdischen Höhlengletscher Rumäniens mit einer Grösse von 70000 Kubikmeter Eis. Im Jahr 2002 konnte ich noch dort heruntersteigen. Wegen der Gefahr durch herunterfallende Eisstücken ist das nicht mehr möglich. Săla Biserică in Peştera Gheţarul Scărişoara |
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In der Höhle ist es auch in den Sommermonaten recht frisch. Daher ist warme Kleidung von Vorteil |
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Der Vârciorog Wasserfall bei Arieşeni. Cascada Vârciorog |
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Der Buciniş-Wasserfall( auch Bucium-Wasserfall) befindet sich 30 Gehminuten vom Ortsteil Pătrahaiţeşti, bekannt durch zwei Tulnicbauer die hier ansässig sind. Bei der einen Familie demonstrierte man uns einige melodische Klänge auf dem Tulnic.(siehe auch Ariestal 2005) Cascada Buciniş |
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Die Farbenpracht der Groapa Ruginoasa(Rostgrube) bezeichnete ich bereits im Mai 2005 als ,,Bryce Canyon" des Apuseni-Gebirges. Groapa Ruginoasa |
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