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Die Wassertalbahn im hohen Norden Rumäniens ist die letzte Forsteisenbahn (Calea Ferata forestiera-CFF) im laufenden Holzproduktionsbetrieb. Das enge Wassertal mit seinen verzweigten Nebentälern hat eine Länge von etwa 60 km. Die Holzwirtschaft machte den Bau von Waldeisenbahnen im Karpatenraum notwendig. Von ehemals 1000km dieser Kleinbahnen blieb die Wassertalbahn erhalten, die inzwischen zum nationalen Kulturgut Rumäniens erklärt wurde. Daß die Bahn nicht stillgelegt wurde, ist dem Schweizer Verein www.wassertalbahn.ch zu verdanken. Dieser Verein bemüht sich seit einigen Jahren mit Erfolg darum die Waldeisenbahn touristisch zu etablieren. In den Sommermonaten fahren von Vişeu de Sus morgens Touristenzüge in das Tal. In der übrigen Zeit von Donnerstag bis Sonntag. Ausserhalb dieses Zeitraum werden an die Holztansportzüge Personenwagen angehängt entsprechend der Nachfrage. Nähere Informationen gibt es auf der Webseite der Wassertalbahn. Im Büro des Bahnhofs Vişeu de Sus bekommt man Informationen vor Ort und Reiseführer sowie Literatur über die Bahn und den rumänisch-ukrainischen Karpatenraum. Man spricht dort auch deutsch. |
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Die Vereinslok,,Elveţia" und die Berlinerin ,, Mariuţa" vor dem Lokschuppen im Depot der Waldeisenbahn.
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Die Cozia-1 beim Rangieren im Depot |
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aber auch diese originelle Draisine erfüllt noch ihren Zweck |
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Diese Draisinen entstanden aus ausgemusterten Kleinbussen |
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Mit der Lok,,Elveţia" geht es hinauf ins Wassertal. |
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Eine Schafherde blockiert die Schienen. Die Trasse der Wassertalbahn ist der einzige Verkehrsweg hinauf in das Tal. |
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Die ,,Elveţia beim Wasser nehmen. Einen Wasserkran gab es mal auf der Strecke. |
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Mit Volldampf ins Wassertal. Der Personenwagen stammt aus der Schweiz. |
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Buntes Treiben in Paltin. |
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Bergenbier und vorbeifahrende Diesellok-NOROC!!! |
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Einfahrender Holzzug in Paltin. Damit fahren wir dann wieder nach Vişeu zurück |
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Bilder aus dem Maramureş-Gebirge Munţii Maramureşului-Imaginii |
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Wanderung von Vişeu de Sus nach Poienile. Unten in Tal Vişeu de Sus |
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Das Maramurescher Gebirge ist ein von Touristen wenig begangenes Gebiet |
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Blick über den von Ukrainern bewohnten Talkessel von Poienile de sub Munte zum Farcău-Massiv. |
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Trollblumen auf dem Weg nach Poienile |
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Eine Wanderung zum Hahnenkamm Creastă cocoşului |
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Ein lohnenswertes Ziel für einen Tagesausflug ist der 1340 m hohe Hahnenkamm (Creasta Cocoşului).Dieser markante Aussichtsfelsen beherrscht die Region zwischen Deseşti und Ocna Şugatag. Bequem auf einem markierten Wanderweg (rotes Band) ist er vom Gutâi-Pass(900m) zu erreichen. Hier fahren auf der Staatsstrasse DN 18 Kleinbusse von und nach Baia Mare oder Sighetu Marmaţiei. |
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| Zu empfehlen ist derAufstieg von der Cabana Pintea Viteazu, die zwar gerade wegen Bauarbeiten geschlossen ist,jedoch die Bar in der man preiswert essen und Bier trinken kann,ist geöffnet. Ich empfehle Omlett zu bestellen und dazu ein Bere Timişoreana. Das hat dort sehr gut geschmeckt. | ||
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Erst wenn man neben dem Hahnenkamm steht, merkt man die Grösse dieses Felsens. Der Aufstieg führt durch einen Buchenwald an dem Hinweistafeln über die Fauna und Flora des Gebietes Auskunft geben. |
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der Hahnenkamm vom Kamm des Gutâi aus gesehen |
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Das Gutâi-Gebirge erreicht Höhen von etwa 1400 m.Vom Hahnenkamm verläuft der Wanderweg weiter über den Kamm |
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Der markannte Felsen des Hahnenkamm ist schon von weitem zu sehen. Hier der Abstieg nach Deseşti. |
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